die Essenz aus Energie, Worten & Fäden
Mein Weg - meine Geschichte
Mein Weg – meine Geschichte
Jeder Faden meines Lebens erzählt eine eigene Geschichte – mit Licht und Schatten, mit Stille und Wandel.
Hier teile ich meinen Weg mit dir, ehrlich und echt.
Vielleicht erkennst du ein Stück von dir darin wieder.
In der Stille begann mein Weg
Manchmal genügt ein einziger Moment,um alles zu verändern.
Ich bin Iris –
eine Frau mit beiden Füßen im Leben
und einem offenen Herzen.
Mein Weg begann nicht mit Wissen,
sondern mit einem Gefühl.
In der Stille erkannte ich,
dass Heilung nicht im Kopf geschieht –
sondern im Herzen.
Heute folge ich dieser Spur –
mit Worten, Energie und Berührung.
Als alles begann – das leise Sehnen nach Liebe
Ich bin Iris – Frau, Mutter, Begleiterin auf dem Weg zu dir selbst.
Ich bin nicht in einer Welt groß geworden, in der man lernte, sich selbst zu lieben.
Schon als Kind fühlte ich mich anders – sensibel, wach, tief.
Ich lernte früh, Verantwortung zu übernehmen, stark zu sein, zu funktionieren.
Doch in mir blieb etwas wach –
ein stilles Sehnen nach Liebe, Geborgenheit, Verständnis.
Mein Vater – nicht mein Erzeuger,
aber der Mensch, der wirklich da war –
wurde zu meinem Halt.
Er sah mich, wie ich war.
Diese Verbindung hat mich geprägt –
sie war das erste Mal, dass ich spürte,
was bedingungslose Liebe bedeutet.
Schon früh wusste ich: Ich bin anders – und doch suchte ich meinen Platz
Manchmal trägt dich das Leben so lange, bis dein Körper und deine Seele laut rufen…
Zwischen Stärke und Sehnsucht
Manchmal beginnt Heilung mit einem einfachen Faden, der sich leise durch die Hände zieht
Mein erstes Kind – sensibel und feinfühlig – spiegelte mich selbst.
Ich wollte alles richtig machen, stark sein, durchhalten.
Doch tief in mir wuchs der Druck, Erwartungen zu erfüllen –
und die Sehnsucht nach Liebe.
Erst durch tiefe Erschöpfung begann ich zu verstehen,
dass Liebe nicht leisten heißt.
Heute weiß ich: Heilung beginnt dort,
wo wir weich werden dürfen.
Stricken wurde mein Anker – Masche für Masche fand ich zu mir zurück.
Diese leise Kraft begleitet mich bis heute –
in allem, was ich mit meinen Händen erschaffe.
Ein Moment, der alles veränderte.
Als mein Vater starb,
brach in mir eine Welt zusammen.
Er war nicht nur mein Papa,
sondern auch der Mensch,
der meinem ältesten Kind Halt gegeben hatte –
wie ein zweiter Vater.
Sein Tod traf uns alle tief.
In diesem Schmerz öffnete sich etwas in mir:
ein Bewusstsein für das Unsichtbare,
für die Kraft, die über Worte und Leben hinaus verbindet.
Über Reiki begann ich zu verstehen,
was ich schon immer gespürt hatte:
dass Heilung nicht im Kopf geschieht,
sondern in der stillen Berührung
von Herz zu Herz.
Das war der Anfang meines Weges mit Energie.
Manchmal reicht ein einziger Augenblick – und das Herz weiß: Hier beginnt etwas Neues.
Rückschläge & Krisen –
und der Ruf, nicht aufzugeben
Manchmal geschieht Heilung dort, wo niemand etwas beweisen muss.
Es gab eine Zeit, in der mein Körper laut wurde.
Er zwang mich, stillzuhalten und hinzuschauen.
Krankheit, Erschöpfung, Schmerz –
sie alle wurden zu Lehrern.
Ich begann, meinen Körper
nicht mehr als Gegner zu sehen,
sondern als Teil meiner Seele,
der gehört werden wollte.
In dieser Zeit ging auch mein Mann seinen Reiki-Weg.
Er wurde Reiki-Meister,
fand Schutz für seine eigene Energie
und half mir, wenn meine Kraft kaum spürbar war.
Ich habe verstanden,
dass auch eine Heilerin manchmal gehalten werden darf.
Dass Heilung keine Einbahnstraße ist,
sondern ein Miteinander –
ein Erinnern an das,
was in uns allen wirkt.
Vom Funktionieren zum Fühlen
Mein Körper hat lange geschwiegen.
Rückenschmerzen, Erschöpfung, Krebsdiagnose
– er konnte nicht mehr.
Und ich? Ich war gezwungen, hinzuhören.
Nicht mehr zu funktionieren. Sondern zu fühlen.
Jahrelang war mein Körper mir fremd – bis ich lernte, ihn zu halten.
Zu begleiten. Zu ehren.
Dann kam der Tag, an dem ich wieder tanzte.
Nicht auf einer Bühne, nicht inszeniert –
sondern mitten im Wohnzimmer, bei unserer Silberhochzeit.
Ein unscheinbarer Augenblick – und doch ein Bild voller Freude.
Ich bin zurück. In meinem Körper. In meinem Leben.
Manchmal sagt ein einziger Tanz mehr als tausend Worte
Heute bin ich hier – in meiner Kraft, verbunden mit meinem Meer
Mein Kraftort – hier finde ich zurück zu mir.
Hier beginnt jede neue Welle meines Lebens.
Manchmal spüren Tiere das Unsichtbare noch klarer als wir selbst
Das Meer ist mein Kraftort.
Hier atme ich tiefer, hier finde ich Weite.
So wie die Wellen unaufhörlich kommen und gehen,
durfte auch ich lernen, mich hinzugeben –
dem Leben, dem Wandel, meiner eigenen Tiefe.
Heute wirke ich aus dieser Verbindung heraus.
Mit meinen Händen, meiner Stimme, meiner Energie.
Nicht mit Konzepten, sondern mit Gefühl.
In Energiereisen, Duftzeremonien und Begegnungen,
in Räumen, die dich zurück zu dir selbst bringen.
Ankommen. Aufatmen. Ganz sein.
Das ist mein EnergieFaden:
Ein Raum für dich, um dich selbst wiederzufinden –
sanft, echt und in deinem eigenen Tempo.
Und wenn ich gerade nicht in energetischen Räumen bin,
findest du mich meist mit Wolle, Hunden oder Wind im Haar am Meer oder im Sommer auf dem Campingplatz manchmal auch auf dem Mittelaltermarkt
Ich liebe das einfache Leben, gutes Essen, ehrliche Gespräche –
und Menschen, die mit Herz fühlen.
„Hier endet meine Geschichte – und vielleicht beginnt deine.
Von hier aus lade ich dich ein, deinen eigenen Faden aufzunehmen
Mein Weg ist noch nicht zu Ende – er wandelt sich jeden Tag, genau wie ich. Vielleicht erkennst du dich in meinen Worten wieder oder spürst einen leisen Ruf in dir.
Dann lade ich dich ein, ein Stück deines eigenen Weges mit mir zu gehen – in deinem Tempo, auf deine Weise
_edited.png)
🌿 Am Ende meines Weges – und doch mittendrin.
Jeder Faden meines Lebens trägt seine eigene Farbe.
Hell und dunkel, leise und laut – wie das Leben selbst.
Ich bin keine Lehrerin.Keine perfekte Geschichte.
Ich bin einfach ich – mit Brüchen, mit Liebe, mit Wundern.
Manche Wege begannen in Stille, andere im Chaos.
Manche Fäden rissen – und genau daraus entstand mein Licht.
Heute weiß ich:
Alles war Teil dieses Gewebes,das mich hierher geführt hat –zu dir, zu diesem Moment.
Vielleicht erkennst du in meinen Zeilenein Stück deines eigenen Weges.
Dann hat sich ein Faden verbunden.